OBEDIENCE – Präzision und Perfektion

Beim Obedience handelt es sich noch um eine recht junge Sportart in Deutschland, die – wie Agility auch – aus England stammt. Obedience heißt übersetzt „Gehorsam“ und die Prüfungen werden in unterschiedlichen Leistungsstufen durchgeführt (Beginner-Klasse, Klasse 1, 2 und 3).

 

Grundvoraussetzung für die schnell und exakt auszuführenden Übungen ist ein harmonisches Mensch-Hund-Team. Neben den unterschiedlichsten Gehorsamsübungen spielt auch die Sozialverträglichkeit zu fremden Menschen und Hunden eine wichtige Rolle. Eine weitere Herausforderung sind die Distanzübungen, wo der Hund verschiedene Übungen auf Abstand bereitwillig auszuführen hat. Im Gegensatz zu anderen Hundesportarten ist Obedience auch für behinderte oder ältere Menschen bzw. Hunde geeignet, da diese Beeinträchtigungen in der Bewertung der jeweiligen Teams Berücksichtigung finden.

OBEDIENCE in bewegten Bildern

Während einer Prüfung, die aus 10 einzelnen Übungen besteht, wird das Team von einem sogenannten Ringsteward begleitet. Übungen beim Obedience sind zum Beispiel die Fußarbeit, Ablage, Verhalten gegenüber anderen Hunden, Geruchsunterscheidung von mehreren Hölzern, Apportieren, Distanzkontrolle und das Abrufen und Vorausschicken. Die einzelnen Prüfungsklassen sind durch die VDH-Prüfungsordnung bzw. durch das FCI-Reglement (Klasse 3) vorgegeben. Dadurch sind auch die Wege zu nationalen und internationalen Meisterschaften geebnet.

Ansprechpartnerin Obedience

Manuela

Manuela Sonntag

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